Das Zahlungsmittel der Emirate – Dirham (AED)

Darf ich vorstellen, das Hauptzahlungsmittel der Emirate. Der Dirham! Oder auch nach ISO Bezeichnung abgekürzt „AED“. Ich möchte euch einen kleinen Einblick in die Welt des Geldes meiner Region gewähren und euch die Zahlungsmittel vorstellen. Also falls euch das Thema interessiert, dann lest weiter, wenn nicht – ich habe noch ganz viele andere Geschichten auf dieser Webseite versteckt 🙂 !

Der aktuelle Gegenwert für 1,00 Dirham liegt bei 0,24 Euro. Um das ganze nun einfacher aufzurechnen gehen wir von einem Euro aus. das wären dann: 1.00 EUR =4.19 AED. Unterhalb der Scheine nenne ich euch einfach mal der Ansicht halbe gewisse Beträge die man auf den Alltag anrechnen kann um eine Vorstellung zu bekommen. Also scrollt mal durch 😉

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Das ist der 10 Dirham Schein. Ihr könnt euch die Scheine in vergrößerter Ansicht betrachten, wenn ihr sie anklickt.

 

 

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Danach gefolgt vom 20 Dirham Schein. Generell kann man sagen, dass alle Scheine bis 50 AED sehr verbraucht und abgenutzt sind.

 

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Mit dem 50 Dirham Schein haben wir den Gegenwert von knapp 12 Euro. Wie ihr also seht, hat man hier dadurch tagtäglich mit größeren Zahlenbeträgen zu tun.

 

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Ganz schlicht in grau gehalten, der 100 AED Schein. Der Dirham Kurs ist außerdem Fix an den US Dollar gebunden. Wenn nun der Dollar fällt, fällt auch der Wert des Dirhams.

 

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Und hier nochmal ein 200 AED Schein. Das Maximum an Scheingröße was ich normal mit mir herum trage, da doch alles hier über Plastikkarte geregelt wird.

 

Wenn wir nun mal z.B. von meiner Tankrechnung ausgehen (Ich tanke hier immer voll) und auch davon ausgehen, der Tank ist ganz leer dann kommen wir in der Regel auf einen Maximalbetrag von ca. 78 AED. Das wären umgerechnet ungefähr 18,50 EUR und dafür bekommt man hier Sprit für 550 km – da sollte man wirklich nicht meckern 😀

100 AED     =       ca. 24 EUR

500 AED     =     ca. 120 EUR

2000 AED     =    ca. 480 EUR

Alle Scheine die jetzt noch fehlen, sowie das Kleingeld, füge ich noch hinzu. Man hat ja doch nicht immer alles in der Hosentasche, sondern auf der Bank! 😉